"Wer nichts weiß, muss alles glauben."
Marie von Ebner-Eschenbach
Fördergelder | Ca.-Anteil |
Digitale Förderprojekte / Digitalprämie / Digitalbonus / Vereine und KMU (1) | 20 - 25 % |
Stadt-, Kreis- oder Landessportbund | 20 - 40 % |
Rohlstuhltennis, Inklusion, multifunktionale Nutzung (z. B. "Aktion Mensch") | 5 - 20 % |
Summe (2) | 45 - 85 % |
(1) Träger öffentlicher Förderprogramme sind grundsätzlich Ministerien auf Bundes- und Landesebene, Stiftungen sowie Sportbünde der Länder und Kommunen
(2) Die Höhe von öffentlichen Fördergeldern variiert in den Landesverbänden sehr stark.
Fragen Sie uns jederzeit nach aktuellen digitalen Förderprogrammen. Wir helfen Ihnen gerne.
Was mit einer irrsinnigen Idee angefangen hat, entwickelte sich nach und nach zu einem multifunktionalen Produkt. Auf der Suche nach einer Platte o. ä., die einfach ein Signal (akustisch und/oder optisch) bei Kontakt abgeben, wurden zwei Produkte mit unterschiedlichen Designs, zahlreichen Lichteffekten und Ergebnisanzeigen. Nachdem endlich eine Firma gefunden wurde, die sich unserem "Problem" annahm, wurden erste Prototypen entwickelt. Das Video zeigt einen der Ersten.
"Wer Sport treibt, lebt länger. So weit, so bekannt. Doch Sport ist nicht gleich Sport. Und Joggen ist zwar eine gute, aber nicht die beste Wahl, wenn du steinalt werden willst. Laut neuen Forschungen solltest du dafür auf ganz bestimmte Sportarten setzen. Aber was ist denn eigentlich am besten?
Sportwissenschaftler sind der Frage nun nachgegangen, ob gewisse Aktivitäten effektiver als andere sind, wenn es darum geht, die Lebenserwartung zu steigern. Bisher galt Joggen als prädestinierte Sportart, um sich bis ins hohe Alter fit zu halten. So kam ein internationales Forscherteam in der „Kopenhagen City Heart“-Studie zu der Erkenntnis, dass moderates Laufen dazu beitragen kann, zusätzliche Lebensjahre zu gewinnen.
Die gute Nachricht: Es stellte sich als Irrtum heraus, dass nur die Menschen, die regelmäßig laufen, gute Chancen auf ein langes Leben haben. Denn bereits vor einem Jahr zeigte eine weitere Studie, in der 80.000 britische Männer und Frauen auf ihre Gesundheit und die ausübenden Sportarten untersucht wurden, andere Ergebnisse:
Es zeigte sich, dass Probanden, die regelmäßig Schlägersportarten wie Tennis oder Badminton spielten, die Jogger überlebten.
Dieses Resultat überraschte besonders die internationale Wissenschaftsgruppe, die sich zuvor mit dem Zusammenhang zwischen Joggen und der Lebensdauer beschäftigt hatte. Sie weiteten ihre Untersuchungen aus, um konkret die Effizienz der einzelnen Sportarten zu prüfen. Da sie bereits die Informationen von über 8000 dänischen Männern und Frauen durch die Joggingstudie hatten, griffen sie auf diese Datenbank zurück.
Die Probanden hatten in einem Zeitraum von 25 Jahren an mehreren Gesundheitschecks teilgenommen und angegeben, welche Sportarten sie regelmäßig ausübten. Die Wissenschaftler untersuchten die sportliche Aktivität und die Lebensspanne der Studienteilnehmer.
Wenig überraschend ist, dass die Dänen, die fast nie trainierten, im Vergleich zu aktiven Studienprobanden früher starben. Bei der Auswertung der Sportarten staunten die Wissenschaftler jedoch nicht schlecht.
Die Lebensdauer der Menschen, die folgende Sportarten ausübten, verlängerte sich nämlich im Schnitt beim:
Die Probanden, die regelmäßig eine Schlägersportart durchführten, lagen also deutlich vorne.
Ein weiterer Faktor spielt allerdings auch die Sportart an sich. Die kurzen, sich wiederholenden Intervalle im Tennis, die mit einer hohen Intensität verbunden sind, können besonders förderlich für den Körper sein, wie die Wissenschaftler mutmaßen.
Was alle Sportarten ganz oben auf der Liste ebenso gemeinsam haben, ist die Tatsache, dass sie nur in einer Gruppe gespielt werden können. Die Frage, welche Rolle soziale Interaktionen in Bezug auf Bewegung spielen, ist für Sportwissenschaftler ein wichtiger Faktor."
Quelle: "Kopenhagen City Heart"-Studie (veröffentlicht auf www.welt.de)
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